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Pandemie und Krisenmanagement (Editorial in Technische Sicherheit 10 (2020) Nr. 04-05, S. 3)

Veröffentlicht am 28.05.2020 von Team

In der momentanen Situation ist noch nicht abzusehen, wie sich die Covid-19 Pandemie weiterentwickeln wird, wie lange sie anhalten und welche Folgen sie haben wird. Eines ist aber jetzt schon klar: man kann und muss aus ihr lernen. Es werden nicht nur die Risiken der Globalisierung sichtbar. Vielmehr zeigt sich auch, wie wichtig ein umfassendes Krisenmanagementsystem ist.

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Führen im digitalen Zeitalter – Führen auf Distanz in und nach der Krise

Veröffentlicht am 18.05.2020 von Team

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Pandemieplan: ein essentieller Bestandteil unternehmerischen Krisenmanagements

Veröffentlicht am 15.04.2020 von Team

Krisen ereignen sich ohne Vorwarnung – es geht also darum, allzeit vorbereitet zu sein: Technik, Organisation, Handlungskompetenz und Öffentlichkeitsarbeit sind wichtige Komponenten des Pandemieplans

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Was hat der Ingenieur mit Security zu tun?

Veröffentlicht am 06.03.2019 von Team

Herrn Prof. Jochum über den Schutz gegen „Eingriffe Unbefugter“.

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Professor Müggenborg und die Störfallexperten

Veröffentlicht am 07.01.2019 von Team

Als erfolgreicher und etablierter Umweltrechtler hätte Hans-Jürgen Müggenborg einfach so seine Mandate abarbeiten können. Doch der Rechtsanwalt lernt, dass seine Mandanten nicht nur seinen Rechtsrat, sondern auch den Rat von Ingenieuren, Chemikern oder Wirtschaftspsychologen benötigen.

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Muss erst wieder etwas passieren? - Anlagensicherheit als zyklischer Prozess

Veröffentlicht am 19.10.2018 von Team

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Casus: SEVESO - Brände und Störfall-Verordnung

Veröffentlicht am 01.03.2018 von Team

Die negativen Auswirkungen auf Mensch und Umwelt durch spektakuläre Unfällen in chemischen Produktions- und Lageranlagen in den 1970-iger Jahren waren Anlass und Ausgangspunkt für rechtliche Regelungen zur Störfallprävention und Folgenbegrenzung. Diese rechtlichen Setzungen waren insbesondere mit den Störfall 1976 im italienischen Seveso1 verknüpft, weil dieses Ereignis sich durch eine Besonderheit auszeichnete, die für die chemische Industrie von zentraler Bedeutung war: Die Gefahrstoffe, die zu den weitreichenden Auswirkungen auf die Umwelt und die Menschen in der Nachbarschaft führten, waren erst im Verlauf des Unfalls aus weniger gefährlichen Stoffen entstanden.

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Nutzung von Flächen innerhalb des Achtungsabstandes unter Berücksichtigung Europäischer Vorgaben & Erfahrungen

Veröffentlicht am 04.07.2017 von Team

Die Umsetzung der Seveso III Richtlinie ist durch den Erlass der neuen StörfallV (2017) und Ergänzungen von BImSchG, UVPG, BBergG auf Bundesebene zu einem vorläufigen Abschluss gekommen. Die Änderung einige Ländervorschriften stehen noch aus. In der neuen Rechtssetzung werden keine konkreten Vorgaben zur ...

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Consultation Distances as a New Killer Argument?

Veröffentlicht am 22.01.2017 von Team

How large must the distance to major hazard plants be? This question is currently causing industrial park operators and planners serious headaches...

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Maßnahmen gegen Niederschläge und Hochwasser in Industrieparks

Veröffentlicht am 27.10.2016 von Team

Chemie- und Industrieparks sind häufig entlang großer Flüsse, also in Gewässernähe, angesiedelt. In den Parks lagern immer auch größere Mengen gefährlicher Stoffe der unterschiedlichsten Gefährdungsarten. Häufig sind sie wassergefährdend. Damit unterliegen Chemie- und Industrieparks zwangsläufig besonderen Sicherheitsanforderungen, damit die Stoffe nicht im Fall von Starkregen, Hochwasser oder Überflutung austreten und die Umwelt und auch den Menschen gefährden oder gar schädigen können.

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Protection of On-Site Neighbours in Authorisation

Veröffentlicht am 26.10.2016 von Team

Neighbours in Chemical and Industrial Parks should be protected - operationally and legally

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Schärfere Genehmigungsanforderungen für Industrieparks nach Seveso-Rechtsprechung des EuGH

Veröffentlicht am 10.10.2016 von Team

Die Seveso-II-Richtlinie verpflichtet die Mitgliedstaaten der EU dafür zu sorgen, dass in ihren Politiken der Flächenausweisung oder Flächennutzung das Ziel, schwere Unfälle zu verhüten und ihre Folgen zu begrenzen, Beachtung findet. Damit ist die Störfallvorsorge nicht nur ein Thema, das die Störfallbetriebe selbst zu erledigen haben, sondern verpflichtet auch die öffentliche Hand.

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Technical risks and best available technology (BAT) of hydraulic fracturing in unconventional natural gas resources

Veröffentlicht am 17.09.2016 von Team

Short summary of the technical risks and relevant technology regarding hydraulic fracturing

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Rollende Gefahrstoff- und Abfalllager in Industrieparks

Veröffentlicht am 09.09.2016 von Team

Bau und Betrieb von Gefahrstoff- und Abfalllagern sind kostspielig. Bei der Suche nach günstigeren Alternativen kommen manche Unternehmen auf die Idee, Stoffe über mehr oder weniger lange Zeiträume vorübergehend in Eisenbahnkesselwagen „zwischenzulagern“. Doch die „rollenden“ Lager sind rechtlich sehr problematisch. Unter Umständen macht sich der Betreiber strafbar.

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